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Publikationen

Beiträge zu einer Galizienliteratur

Alois Woldan "Beiträge zu einer Galizienliteratur" (Peter Lang Verlag, Reihe Wechselwirkungen 2015)

Die Aufsätze in diesem Band behandeln Aspekte des literarischen Lebens in Galizien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie basieren zum großen Teil auf vergleichenden Untersuchungen, die polnische, ukrainische und deutschsprachige Texte mitberücksichtigen. So können sowohl allgemeine und theoretische Aspekte wie Identität, Mehrsprachigkeit oder Gedächtnisorte als auch Themenkomplexe aus dem Raum Galizien (Huzulen, Erdölthematik, Stadttext von Lemberg) erörtert werden. Dazu kommen Studien zu einzelnen polnischen und ukrainischen Autoren wie Ivan Franko, Jerzy Harasymowicz, Andrzej Kuśniewicz, Andrzej Stasiuk, Andrzej Stojowski und Jurij Andruchovyč, die im galizischen Kontext verortet werden.

 

 

Grenze(n) und Herrschaft(en) in der kleinpolnischen Stadt Sandomierz

Christoph Augustynowicz "Grenze(n) und Herrschaft(en) in der kleinpolnischen Stadt Sandomierz 1772-1844" (LIT-Verlag, Reihe "Europa Orientalis", 2015)

Die europäischen Entwicklungen seit 1989 haben den Blick auf und das Verständnis für Herrschaftsräume und Grenzen neu geschärft. Anhand eines Fallbeispiels, der kleinpolnischen Stadt Sandomierz, werden in der vorliegenden Arbeit unterschiedliche Arten von Grenzen auf ihre Bedeutung für überregionale Herrschaft von der galizischen Grenzziehung 1772 bis zur nominell-symbolischen Peripherisierung der ehemaligen Wojewodschaftshauptstadt 1844 angewandt. Die so vorgenommene mikroskopische Fokussierung des Forschungsgegenstandes macht somit Grenzen, Herrschaftsimplikationen und Lebenswelten wahrnehmbar.

Poland: The First Thousand Years

Patrice M. Dabrowski "Poland: The First Thousand Years" (Northern Illinois University Press 2014)

Since its beginnings, Poland has been a moving target, geographically as well as demographically, and the very definition of who is a Pole has been in flux. In the late medieval and early modern periods, the country grew to be the largest in continental Europe, only to be later wiped off the map for more than a century. The Polish phoenix that rose out of the ashes of World War I was obliterated by the joint Nazi-Soviet occupation that began with World War II. The postwar entity known as Poland was shaped and controlled by the Soviet Union. Yet even under these constraints, Poles persisted in their desire to wrest from their oppressors a modicum of national dignity and, ultimately, managed to achieve much more than that.

"Poland: The First Thousand Years" is a sweeping account designed to amplify major figures, moments, milestones, and turning points in Polish history. These include important battles and illustrious individuals, alliances forged by marriages and choices of religious denomination, and meditations on the likes of the Polish battle slogan “for our freedom and yours” that resounded during the Polish fight for independence in the long 19th century and echoed in the Solidarity period of the late 20th century.

Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa

Klavdia Smola/ Olaf Terpitz (Hg.) "Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa. Konstruktionen in Literatur und Kultur" (Harrassowitz Verlag, Opera Slavica, 2014)

Die mit dem spatial turn sich vermehrt entwickelnde Fokussierung auf den (geografischen) Raum als kulturelle Größe hat für die kultur- und literaturwissenschaftliche Erkundung des Judentums eine ganz besondere Bedeutung.
Der Sammelband widmet sich den Raumkonstruktionen und topografischen Projektionen in jüdischen Kulturen unter einem slavistischen Blickwinkel. Dabei stehen nicht allein minoritäre Kulturen und Literaturen im Mittelpunkt des Interesses, sondern speziell die sie auszeichnenden Orte pluraler Existenz in Osteuropa. Historische Identitätskonzepte und (heteromediale) Poetiken, aber auch spezifische Sprachkonstrukte slavisch-jüdischer Räume werden topografisch und geokulturell analysiert.

Die umkämpften Tore zur Gleichberechtigung

Angelique Leszczawski-Schwerk "'Die umkämpften Tore zur Gleichberechtigung' - Frauenbewegungen in Galizien (1867-1918)" (LIT Verlag 2014)

Dieses Buch untersucht die historischen ethno-religiösen Frauenbewegungen der habsburgischen Verwaltungseinheit Galizien-Lodomerien (1772 – 1918) aus sozial-, geschlechter- und frauengeschichtlicher Sicht. Die Autorin versucht, das Kaleidoskop Galizien als multiethnischen Raum um ein Bild vielfältiger ethno-religiöser Frauenbewegungen in ihrer Gesamtheit zu ergänzen und will dazu beitragen, die geschilderten Stereotype zu überwinden. Zudem sollen die galizischen Frauenbewegungen in die zentraleuropäische Frauenbewegungsgeschichte eingebettet werden und ihre Geschichte anregen, einen neuen Blick von „West“ nach „Ost“ zu richten.

 

 

Europa als historisches Argument

Burkhard Wöller "Europa als historisches Argument. Nationsbildungsstrategien polnischer und ukrainischer Historiker im habsburgischen Galizien" (Winkler-Verlag Bochum 2014)

Die politischen Umwälzungen in der Ukraine seit November 2013 führen erneut vor Augen, welches Gefahren- und Mobilisierungspotenzial von der Instrumentalisierung geopolitischer Raumbilder wie "Osten" und "Westen" ausgehen kann. Es erscheint daher sinnvoll, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen, um den Anfängen des Europa-Diskurses in dieser Region auf den Grund zu gehen.

Burkhard Wöller untersucht in seiner transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegten Studie, welche Bedeutung die mentale Selbstverortung in "Europa" für die polnische und ukrainische Nationsbildung im habsburgischen Kronland Galizien hatte. Anhand der Analyse der galizischen Geschichtsschreibung des langen 19. Jahrhunderts zeichnet der Autor nach, auf welche Weise "Europa" konstruiert wurde, wie es in den verschiedenen Geschichtsdarstellungen für nationale Ziele instrumentalisiert werden konnte und welche diskursiven Strategien damalige Historiker entwickelten, um in ihren Geschichtsdarstellungen etwa die "Europäizität" oder auch den "östlichen Charakter" der eigenen Nation zu belegen: Die Konstruktion und Popularisierung von Fortschrittserzählungen, Zivilisierungsmissionen und Bollwerkmythen dienten den Historikern dabei als Grundlage für die Etablierung nationaler und europäischer Narrative.

Die genauere Betrachtung Galiziens erweist sich in mehrfacher Hinsicht als fruchtbar. Einerseits war das vielfach "am Rande Europa" verortete Kronland oft selbst Gegenstand des Europa-Diskurses. Andererseits muss Galizien eine Vorreiterrolle für die polnische und ukrainische Nationsbildung beigemessen werden. Diese spezifische Konstellation ermöglicht es daher, sowohl die Wechselwirkungen zwischen "Nationsbildung" und "Europabewusstsein" zu untersuchen, als auch die Funktionalisierung von "Europa" als historischem Argument im konkreten Fall des polnisch-ukrainischen Nationalitätenkonflikts zu analysieren.

In seiner Diskursanalyse stützt sich Burkhard Wöller auf eine systematische Auswertung der polnischen und ukrainischen Historiografie zwischen 1830 und 1918. Das breite Quellenkorpus beinhaltet neben wissenschaftlichen Forschungsarbeiten des akademischen Diskurses auch populärwissenschaftliche und publizistische Geschichtsbroschüren und Artikel sowie offiziell approbierte Lehrbuchtexte.

Galizien. Peripherie der Moderne – Moderne der Peripherie?

Herausgegeben von Elisabeth Haid, Stephanie Weismann und Burkhard Wöller
Herder-Institut, Marburg 2013

 

„Armenhaus Europas“ und „Halb-Asien“ – so hieß es im 19. Jahrhundert über das habsburgische Kronland Galizien. Man war der Auffassung, dass diese „rückständige“ Grenzregion am nordöstlichen Rand der Donaumonarchie von den „Errungenschaften der Moderne“ kaum berührt sei. Ein differenzierteres Bild der galizischen „Peripherie“ hingegen möchte dieser Tagungsband des Doktoratskollegs „Das österreichische Galizien und sein multikulturelles Erbe“ der Universität Wien zeichnen. In den geschichts- und literaturwissenschaftlichen Beiträgen werden unterschiedliche Facetten der Moderne dieser multiethnischen und plurikulturellen Region beleuchtet und spezifisch galizische Ausprägungen thematisiert. Dabei wird Galizien nicht zur bloßen „Peripherie der Moderne“ reduziert, sondern im Gegenteil als nahezu idealer Verhandlungsort der „Vielfalt der Moderne“ verstanden. Im Blickpunkt stehen unterschiedliche Selbst- und Fremdzuschreibungen Galiziens innerhalb der Diskurse um die Moderne. Dabei spannt sich der Bogen von modernen Krisensymptomen, neuen nationalen Ideologien, innerjüdischen Assimilationsdebatten und interreligiösen Spannungen über die unterschiedlichen Auswirkungen von Modernisierungsprozessen in Verwaltung, Politik und Militär bis hin zur Konstruktion Galiziens als postmodernem Erinnerungsraum in der Gegenwart.

[Inhaltsverzeichnis] [Cover]

Der Band, hervorgegangen aus einer Konferenz 2011, wurde von den HerausgeberInnen auf recensio.net vorgestellt. Helene Belndorfer besprach den Band in: Zwischenwelt (2013), Nr. 3-4, S.80-81, des Weiteren Frank Rochow in geschichte.transnational, Tomasz Kargol in Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 63 (2015), Kurt Scharr in ÖGL 1 (2014), Karl-Heinz Schlarp in Das Historisch-Politische Buch 62/6 (2014), Isabel Röskau-Rydel in ZfO 64 (2015) H.4.

 

Postcolonial Galicia: Prospects and Possibilities

Hg. von Jan Surman und Klemens Kaps

Historyka. Studia Metodologiczne (2012)

Seit einigen Jahren wird die Anwendung postkolonialer Theorien und Zugänge für die Erforschung kultureller Identitäten und imperialer Politiken auch für europäische Kontinentalreiche in Betracht gezogen. Nach dem Wiener Projekt „Habsburg postcolonial“, das sich insbesondere der späten Habsburgermonarchie um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert widmete, wird der Ansatz seit einigen Jahren auch in Hinblick auf weitere ost(mittel)europäische Gesellschaften und Imperien – durchaus kontrovers – diskutiert.
In dem von Jan Surman und Klemens Kaps herausgegebenen Beiheft der Krakauer Zeitschrift Historyka werden die Entwicklungen dieser Debatten aufgegriffen und auf das habsburgische Galizien fokussiert. Zwölf Beiträge analysieren aus der Perspektive verschiedener Disziplinen die Kultur(en), Literatur, Ökonomie und historische Erinnerung des Raums zwischen Krakau und Lemberg. Dabei werden die Verflechtungen sozialer, politischer, kultureller und ökonomischer Hierarchien und Ungleichheiten in einer plurikulturellen und multireligiösen ostmitteleuropäischen Region unter die Lupe genommen. Unter den Beiträgern finden sich u.a. Christoph Augustynowicz, Angelique Leszczawski-Schwerk, Danuta Sosnowska, Stefan Simonek, Burkhard Wöller.

Lisa Kienzl hat den Band für H-Soz-Kult rezensiert.

 

Blicke auf das galizische Judentum: Haskala, Assimilation und Zionismus bei Nathan Samuely, Karl Emil Franzos und Saul Raphael Landau

Von Francisca Solomon

LIT-Verlag, Wien 2012

 

Nathan Samuely, Karl Emil Franzos und Saul Raphael Landau erfreuten sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit in der jüdischen und nicht-jüdischen Leserschaft. Mit ihnen verbreiterte sich das ideologische Spektrum jüdischer Geistesgeschichte. Sie kündigen die entscheidenden politischen und kulturellen Optionen der galizischen Juden nach 1900 an. Die unterschiedliche Wahrnehmung der kulturellen, geistigen und literarischen Geschichte der Juden in Galizien und die daraus entstandenen Diskurse im Spannungsfeld von Haskala, Assimilationstendenzen und Zionismus sind Gegenstand des vorliegenden Buches.

 

Antisemitismus in Galizien: Agitation, Gewalt und Politik gegen Juden in der Habsburgermonarchie um 1900

Von Tim Buchen

Metropol-Verlag, 2012

Die Studie geht dem Zusammenwirken von Agitation, Gewalt und Politik gegen Juden an der Peripherie der Donaumonarchie nach und zeigt in dichten Beschreibungen die Funktionen und Grenzen von Propaganda, Gerüchten und Massenmedien. Sie erklärt die Bedeutung von Antisemitismus für die Politik und das Zusammenleben von Christen und Juden am Vorabend des Ersten Weltkriegs.

Brody: Eine galizische Grenzstadt im langen 19. Jahrhundert

Von Börries Kuzmany
Böhlau-Verlag, Wien 2011 [Inhaltsverzeichnis]

Das heute in der Westukraine gelegene Brody wurde im Zuge der Ersten Teilung Polens 1772 Teil des Habsburgerreichs und war rund 150 Jahre lang dessen nordöstlichste Grenzstadt. Nach einer anfänglichen Blüte setzte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein rapider wirtschaftlicher Niedergang ein. Als Österreichs jüdischste Stadt nahm Brody eine besondere Stellung in den gesellschaftlichen und kulturellen Beziehungen Galiziens ein. Diese Sonderrolle zeigt sich nicht zuletzt in außergewöhnlichen Lösungen für das ethno-konfessionelle Zusammenleben in Politik, Bildung und Alltagsleben. Reisende und Schriftsteller, wie etwa der in Brody geborene Joseph Roth, sowie ehemalige Bewohner hinterließen Beschreibungen, Erinnerungen und Bilder, die je nach Zeit und Herkunft sehr unterschiedliche Wahrnehmungen dieser Stadt aufzeigen.

Rezensionen: H-Soz-u-Kult 2012; Ab Imperio 2012; Forverts 2012; WDR 5 2012; Chilufim 13/2012
 

Getrennt und doch verbunden: Grenzstädte zwischen Österreich und Russland, 1772 - 1918

Von Paulus Adelsgruber, Laurie Cohen, Börries Kuzmany
Böhlau-Verlag, Wien 2011 [Inhaltsverzeichnis]

Durch die Teilungen Polens entstand ab 1772 in einem historisch gewachsenen Raum eine neue Grenze. Anhand der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung dreier Städtepaare (Brody-Radzivilov, Podwołoczyska-Voločisk, Husiatyn-Gusjatin) auf beiden Seiten der Grenze untersuchen die Autoren die Folgen dieser Teilungen auf den Grenzraum. Der Fokus liegt auf zwischenstaatlichen und zwischenstädtischen Beziehungen: Neben den Mechanismen der Grenzregulierung werden grenzüberschreitende Prozesse wie Handel, Schmuggel, Pilgerfahrten und Flucht dargestellt. Der Erste Weltkrieg als gewaltsame Grenzüberschreitung bildet den Schlusspunkt der Studie. Dieses Buch zeigt die weit reichenden Folgen im Zentrum getroffener Entscheidungen auf die Peripherie der Reiche der Habsburger und Romanovs auf.

Rezensionen: Slavic Review, 71:2 (2012); Osteuropa 62:3 (2012); Україна Модерна 18/2011; Ab Imperio 2/2012
 

Galizien - Fragmente eines diskursiven Raumes

Studienverlag, Innsbruck 2009 [Inhaltsverzeichnis]

Galizien ist 1772 von den österreichischen Behörden erfunden worden und im Ersten Weltkrieg wieder untergegangen. Dennoch ist es in den letzten Jahrzehnten vermehrt in den Blickpunkt des öffentlichen, literarischen und wissenschaftlichen Interesses in Österreich, der Ukraine, in Polen und anderen Ländern getreten. Von einer Erkundung der imperialen Bürokratie über ein zweifaches nationales Piemont bis hin zu einem nostalgisch verklärten exotischen Mythos: Das habsburgische Galizien dient verschiedenen kulturwissenschaftlichen Ansätzen als Projektionsfläche von Herrschaftsansprüchen und symbolischen Aneignungen.

Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit unterschiedlichen Facetten dieses Kaleidoskops Galizien und lassen sich in ihrer Gesamtheit als ein interdependentes Geflecht von Annäherungen an diesen Raum lesen – als ein Dialog zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Zugängen: von der Formierung von nationalen Grenzziehungen und Identitäten im späten 19. Jahrhundert, über die Entwicklung von Sprachen und gesellschaftlichen Bewegungen bis hin zu den Erinnerungskulturen des 20. und 21. Jahrhunderts.

Mit Beiträgen von: Andreas Kappeler, Simon Hadler, Francisca Solomon, Jan Surman, Klemens Kaps, Angelique Leszczawski-Schwerk, Ihor Kosyk, Natalija Budnikova, Ihor Datsenko, Philipp Hofeneder, Martin M. Weinberger und Roman Dubasevych.

Rezensionen: Wiener Slavistisches Jahrbuch | Ostmitteleuropa-Forschung | Osteuropa | Kakanien revisited | Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

 

Weitere Publikationen der KollegiatInnen

Lyubomyr Borakovskyy/Elisabeth Haid| Galizien. Peripherie der Moderne – Moderne der Peripherie (Tagungsbericht), in: H-Soz-Kult, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3977

Lyubomyr Borakovskyy| "Der Iluj" von Leopold von Sacher-Masoch. Versuch einer Textanalyse, in: Deutsch als Fremdsprache in der Ukraine (DaFiU) 1/2011

Natalia Budnikova| Роль русофилов в языковой ситуации в австрийской Галиции во второй половине XIX века (Die Rolle der Russophilen in der Sprachsituation im Österreichischen Galizien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts),  in: Marek Příhoda/Hana Vaňková (Hg.): Slavistika v moderním svĕtĕ. Konference mladých slavistů. III řijen 2007, Červený Kostelec/Prague 2008, S. 15-22

Serhii Cholii| The Conscription in Austria-Hungarian Empire and its Influence at the Demographical Situation and Ukrainian National Liberation Movement in Galicia (1869-1920s), in: Visnyk Kyivskogo Natsionalnogo Universytetu imeni Tarasa Shevchenka. Istoriya, Nr. 103/2010

Ihor Datsenko| Дві пам’ятки української юридичної лексикографії – словник „Juridisch-politische Terminologie für die slavischen Sprachen Oesterreichs. Deutsch-ruthenische Separat-Ausgabe“ та «Німецко-руский словар висловів правничих і адміністрацийних» К. Левицького (Zwei schriftliche Denkmäler der ukrainischen juridischen Sprache: das Wörterbuch „Juridisch-politische Terminologie für die slawischen Sprachen Österreichs. Deutsch-ruthenische Separat-Ausgabe“ und „Deutsch-ruthenisches Wörterbuch der juridischen und administrativen Ausdrücke" von K. Levyc'kyj), in: Iryna Hnatjuk (Hg.): Leksykohrafičnyj bjuleten', Instytut ukrajins'koji movy NAN Ukrajiny, Kyjiv 2009

Roman Dubasevych| Formen des ukrainischen politischen Liedes im 20. Jahrhundert. Fluchtwege des Politischen oder über dessen Transponierung in verschiedene Tonleitern (Zusammen mit Stefan Simonek), in: Newerkla, Stefan M.; Poljakov, Fedor B.; Schmitt, Oliver J. (Hrsg.): Das politische Lied in Ost- und Südosteuropa. Wien 2011, S. 169-199.

Roman Dubasevych| Діти розпачу, in: http://www.zaxid.net/article/82258/, 20.12.2010.

Roman Dubasevych| Передача. 24.12.2008, in: http://www.lvivpost.net/content/view/2706/301/

Roman Dubasevych| Україна або смерть. 07.08.2008, in: http://www.zaxid.net/article/21463/

Roman Dubasevych| Дещо про тугу за Габзбурґами у Львові, in: Leopolis multiplex. Серія: De profundis. Грані, Київ 2008, S. 71-79.

Roman Dubasevych| Made in Habsburg I. 15.02.2008, in: http://www.zaxid.net/article/12571/, Februar 2008.

Roman Dubasevych| Дещо про тугу за Габзбурґами у Львові. 03.04.2008, in: http://www.zaxid.net/article/14926/

Simon Hadler| Das Ausverhandeln des Stadt-Bildes. Ambivalenz, Wandel und die longue durée des Krakauer Images um 1900, in: András F. Balogh/Helga Mitterbauer (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung in Zentraleuropa, Wien 2010

Lesya Ivasyuk| "Ukrainian Music Professionals in Galicia between Migration and Settlement (Late nineteenth – early twentieth century)", in: Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa. Mitteilungen der internationalen Arbeitsgemeinschaft an der Universität Leipzig 2012 (in Druck)

Klemens Kaps| Kulturelle Differenzen des Ökonomischen: Galizische Entwicklungsdiskurse im Spannungsfeld räumlicher Funktionalisierung und sozialer Bruchlinien (1772-1848), in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 91-116. Polnisch: Kulturowe różnice w ekonomii. Galicyjskie dyskursy rozwojowe pomiędzy funkcjonalizacją przestrzenną i podziałami społecznymi (1772-1848), in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 75-88.

Klemens Kaps| mit Jan Surman, Postcolonial or Post-colonial? Post(-)colonial Perspectives on Habsburg Galicia, in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 7-35. Polnisch: mit Jan Surman, Galicja postkolonialna czy postkolonialnie? Postcolonial theory pomiędzy przymiotnikiem a przysłówkiem, in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 7-27.

Klemens Kaps| Von Galizischen „World Orders“ zur Weltsystemtheorie: Zum „mental mapping“ einer ostmitteleuropäischen Peripherie, in: Engel, Ulf/Middell, Matthias (Hg.): World Orders revisited (Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Band 3), Leipzig 2010, S. 51-69

Klemens Kaps| Räumliche Konkurrenz und die Ethnisierung der Ökonomie: Der Hausierhandel in Galizien im Zeitalter der Ersten Globalisierung (1873-1914), in: Le Rider, Jacques/Raschel, Heinz (Hg.): La Galicie habsbourgeoise (1772-1918). Histoire, société, cultures en contact, Tours 2010, S. 263-279.

Klemens Kaps| Gescheitertes Aufholen in Zentraleuropa. Der Abstieg der Habsburgermonarchie zu einem semiperipheren Wirtschaftsraum im Spiegel ihrer Außenhandelsstruktur 1791-1880, in: Zeitschrift für Weltgeschichte Nr.9/1 (2008), S. 103-122

Klemens Kaps| Produktivität in der Peripherie? Die Entwicklung der galizischen Landwirtschaft 1772-1795, in: http://www.kakanien.ac.at/beitr/fallstudie/KKaps1/, Mai 2008

Auf polnisch erschienen als: Produktywność na peryferii? Rozwój rolnictwa w Galicji w latach 1772-1795, in: Folwark – Wieś – Latyfundium. Gospodarstwo wiejskie w Rzeczypospolitej w XVI-XVIII wieku, Kielce 2009, S. 281-302

Ihor Kosyk| Метрические книги как источник для зучения социально-демографической историиавтрийской Галиции (The parish books as the sources for social-demographic history of Austrian Galicia), in: Материалы церковно-приходского учета населения как историко-демографический источник (The materials of the parish population accounting as a historical-demographic source), Barnaul (Russia) 2007, S. 85-94

Ihor Kosyk| Thori legitimi contra illegitimi?  До деяких аспектів історії позашлюбної народжуваності в Галичині у другій половині 19 століття (To some aspects of the social-demographic history of the illegitimate children in Galicia the second half of the 19th century), in: Cек(с)ретність. Те, про що не говорять. Секс Ерос Тіло (Se(x)cretness. About what do not speak. Sex. Eros. Body), Kiev 2010

Katharina Krčal| Poetisches Galizien – Roths Galizienbild(er) in Belletristik und Reiseberichten, in: Giersch, Paula/Krobb, Florian/Schössler, Franziska (Hg.): Galizien im Diskurs. Inklusion, Exklusion, Repräsentation. Peter Lang: Frankfurt am Main 2012

Katharina Krčal| Formen der Ironie in Joseph Roths Roman Radetzkymarsch, in: Hoffmann, Nora/Shchyhlevska, Natalia (Hg.) Joseph Roth als Stilist. Annäherung durch Theorie und Übersetzung. Berlin 2012 (in Vorbereitung)

Katharina Krčal| „[D]as ist ein Stück für Galizien“. Karl Emil Franzosí Roman Der Pojaz im Spannungsfeld zeitgenössischer Theaterkulturen, in: Chilufim. Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte, 13/2012

Börries Kuzmany/Marianne Windsperger| Galizien. Vergangenheit in der Gegenwart, in: David Jg. 24, Nr. 93, Juni 2012

Angelique Leszczawski-Schwerk| Grenzüberwindungen versus Grenzziehungen – Frauenbewegungen im österreichischen Galizien um 1900, in: Ariadne. Zeitschrift für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Heft 57, 2010, S. 38-43

Angelique Leszczawski-Schwerk| Amazonen, Emanzipierte Frauen, Töchter des Volkes - polnische und ukrainische Legionärinnen in der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg, in: Cole, Laurence; Hämmerle, Christa; Scheutz, Martin (Hg.): Glanz - Gewalt - Gehorsam. Militär und Gesellschaft in der Habsburgermonarchie (1800 bis 1918) (Reihe Frieden und Krieg 18), Essen 2010

Angelique Leszczawski-Schwerk| Töchter des Volkes und stille Heldinnen. Polnische und ukrainische Legionärinnen im Ersten Weltkrieg, in: Klaus Latzel; Franka Maubach; Silke Satjukow (Hg.): Soldatinnen. Gewalt und Geschlecht im Krieg vom Mittelalter bis heute, (Krieg in der Geschichte; Bd. 45), Paderborn 2010

Angelique Leszczawski-Schwerk| Frauenbewegungen im Spannungsfeld regionaler, transnationaler und internationaler Netzwerke am Beispiel Galizien (1867-1918), in: La Galicie habsbourgeoise (1772-1918): histoire, société, cultures en contact, éd. par Jacques Le Rider et Heinz Raschel, Tours 2010

Angelique Leszczawski-Schwerk| Juden und Jüdinnen als Postkoloniale Subjekte im Spannungsfeld frauenemanzipatorischer Bestrebungen (1890-1914) im österreichischen Galizien, in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 213-229. Polnisch: Żydzi i Żydówki jako podmioty postkolonialne w świetle dążeń emancypacyjnych kobiet w Galicji (1890–1914), in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S.159-170.

 

Francisca Solomon| Zur Literarisierung der Deportationen in Transnistrien in den Schriften jüdischer deutschsprachiger und nicht-deutschsprachiger Autoren, in: Philipp Wascher (Hg.): Literarische Brückenbauer und Brückenstürzer. Deutschsprachige Autoren zwischen Sprachen und Kulturen 1850-1950, Konstanz 2007, S. 135-147

Francisca Solomon| „Ost“ und „West“: Traditions- und Emanzipationsdiskurse in den Schriften galizischer jüdischer Autoren am Beispiel von Nathan Samuely (1846-1921), in: Estudios Filológicos Alemanes 20, Sevilla 2010, S. 815-826

Francisca Solomon| Zur Haskala und zum Zionismus in Galizien. Eine assoziative Gedankenverbindung am Beispiel von Nathan Samuely (1846-1921) und Saul Raphael Landau (1870-1943), in: Le Rider, Jacques/Raschel, Heinz (Hg.): La Galicie habsbourgeoise (1772-1918). Histoire, société, cultures en contact, Tours 2010

Francisca Solomon| Zwischen Lebenswelt und Raumkonstruktion. Das galizische Schtetl bei Nathan Samuely (1846-1921), in: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V, Potsdam 2011

Francisca Solomon| Frauenbilder und Geschlechter-Konstellationen in den "galizischen" Ghettogeschichten, in: Chilufim. Zeitschrift für Jüdische Kulturgeschichte. Nr 13/2012

Nadja Weck| Die Anfänge des Eisenbahnverkehrs zwischen Wien und Lemberg
vor 150 Jahren, in: Deutsch als Fremdsprache in der Ukraine (DaFiU) 1/2011

Marianne Windsperger| Eine Reise nach Galizien oder über das Erleben von Geschichte, in: Zwischenwelt 27, 3 (2010), S. 7-9

Marianne Windsperger| Shtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa, in: Martha Keil, Svjatoslav Pacholkiv, Barbara Staudinger (Hg.): "Ostjuden" - Geschichte und Mythos, Innsbruck, Wien, Bozen 2013 (in Vorbereitung)

Marianne Windsperger| Narrative der Nacherinnerung. Spuren Galiziens in
der amerikanischen Gegenwartsliteratur. In: Chilufim. Zeitschrift für
Jüdische Kulturgeschichte
. Nr 13/2012

Burkhard Wöller| Gesellschaftliches Engagement im Auftrag der Nation. Nationale Orientierungen und die Entstehung der Zivilgesellschaft im österreichischen Galizien, in: Lukanjuk, Serhij; Söller, Carola; Wünsch, Thomas (Hg.): Ukraïna ta rozvytok hromadjans'koho suspil'stva pislja 2004 roku. Materialy ukraïns'ko-nimec'koï naukovoï konferenciï [Die Ukraine und die Entwicklung ihrer Zivilgesellschaft nach 2004. Beiträge zu einer ukrainisch- deutschen Tagung], Ternopil' 2010, S. 26-35

Burkhard Wöller| Galizien als geographisches Integrationsproblem. Fremdverortungen und mentale Kartierungen des habsburgischen Kronlandes in der deutschen und österreichischen Geografie, in: Kakanien revisited (3.6.2010)
Auf Ukrainisch: Halyčyna jak problema heohrafičnoï intehraciï. Misce koronnoho kraju na mental’nych kartach u nimec’kij ta avstrijs’kij heohrafiï XIX – počatku XX st., in: Ejdos 6 (2011/12), S. 269-287

Burkhard Wöller| The Union of Brest in National Discourse. Polish and Ukrainian Evaluations of the Church Union in Galician Historiography, in: Journal of Ukrainian Studies (2012, im Druck).

Burkhard Wöller| Zivilisierungsmission oder Fremdherrschaft? Die Annexion Rotreußens unter Kasimir III.  im kolonialistischen Diskurs polnischer und ruthenischer Historiker im österreichischen Galizien, in: Historyka. Studia metodologiczne (2012), S. 157-175.
Auf Polnisch: Misja cywilizacyjna czy okupacyjna? Aneksja Rusi Czerwonej w czasach Kazimierza III w kolonialistycznym dyskursie polskich i rusińskich historyków w habsburskiej Galicji, in: Historyka. Studia metodologiczne 43 (2012), S. 133-145.

Burkhard Wöller| „Postęp“ i „zacofanie“ jako dyskursywne strategie konstruowania mentalnych map w historiografii polskiej i ukraińskiej w Galicji. (Analiza dyskursu na przykładzie oceny chrystianizacji Rusi Kijowskiej) [„Fortschritt“ und „Rückständigkeit“ als diskursive Strategien zur Konstruktion mentaler Karten in der polnischen und ukrainischen Historiographie in Galizien. (Diskursanalyse am Beispiel der Bewertung der Christianisierung der Kiever Rus’) ]. In: Historia-mentalność-tożsamość. Miejsce i rola historii oraz historyków w życiu narodu polskiego i ukraińskiego w XIX i XX wieku. Bd. 5, Gdańsk 2012 (im Druck).

Burkhard Wöller| Polen und Ukrainer – Schlaglichter auf eine konfliktreiche Vergangenheit. In: Info-Europa. Informationen über den Donauraum und Mitteleuropa 3 (2012), S. 8-10.

Burkhard Wöller| „Die Türken zitterten – aber nicht vor den Polen, sondern vor den Kosaken“. Der Bollwerk-Mythos bei den galizischen Ruthenen. In: Heiss, Johann; Feichtinger, Johannes (Hg.): Der erinnerte Feind, Wien 2012 (im Druck).

Burkhard Wöller/Philipp Hofeneder| Übersetzung als Geschichtskonstruktion. Die Bedeutung der Руська історична бібліотека in ukrainischen Identitätsbildungsprozessen. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für fremde Sprachen in Wissenschaft und Praxis 57 (2012, 2), S. 288-313.

Burkhard Wöller| Ludwig Zehnmark (1753-1814). In: Maternicki, Jerzy; Paweł Sierżęga, Paweł; Zaszkilniak, Leonid (Hg.): Złota księga historiografii lwowskiej XIX I XX w., Bd. 2, Rzeszów 2013 (im Druck).

Burkhard Wöller| Joseph Mauss (1778-1858). In: Maternicki, Jerzy; Paweł Sierżęga, Paweł; Zaszkilniak, Leonid (Hg.): Złota księga historiografii lwowskiej XIX I XX w., Bd. 2, Rzeszów 2013 (im Druck).

Burkhard Wöller| Heinrich Zeißberg (1839-1899). In: Maternicki, Jerzy; Paweł Sierżęga, Paweł; Zaszkilniak, Leonid (Hg.): Złota księga historiografii lwowskiej XIX I XX w., Bd. 2, Rzeszów 2013 (im Druck).

Burkhard Wöller/Jan Surman| Galicyjskie Uniwersytety na tle Monarchii Habsburskiej 1772-1848 [Die galizischen Universitäten in der Zeit der Habsburgermonarchie], In: Dybiec, Jan (Hg.): Szkolnictwo i oświata w Galicji (1772-1918) [Schulwesen und Bildung in Galizien], Kraków 2013 (im Druck).

Burkhard Wöller| Istoryky – konstruktory Jevropy. Stratehiï mental’noho kartohrafuvannja v ukraïns’kij 19-ho stolittja. [Historiker als Konstrukteure Europas. Mental-Mapping-Strategien in der ukrainischen Historiographie des 19. Jahrhunderts], in: Ejdos 7 (2012/13) (im Druck).

Burkhard Wöller| Katolyzacija jak „cyvilizators’ka misija“? Konfesijne pytannja u l’vivs’kij istoriohrafiï druhoï polovyny 19-ho stolittja [Katholisierung als „Zivilisierungsmission“? Die konfessionelle Frage in der Lemberger Geschichtsschreibung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts], in: Arkuša, Olena; Vinnyčenko, Oleksij; Mudryj, Mar’jan (Hg.): L’viv: misto – suspil’stvo – kul’tura: Zbirnyk naukovych prac’ [Lemberg: Stadt – Gesellschaft – Kultur: Sammelband wissenschaftlicher Arbeiten], Bd. 9: Konfesijni hromady L’vova: porjad čy/i razom [Konfessionelle Gemeinden Lembergs: nebeneinander oder/und zusammen], L’viv 2013 (im Druck).

 

Rezensionen

Ihor Datsenko| Rezension von Мякишев В: Язык Литовского Статута 1588 года (Miakiszew, W.: Die Sprache des Litauischen Statuts aus dem Jahr 1588), Kraków 2008, in: L. Jászay/A. Zoltán (Hg.): Studia Russica, Band 23, Budapest 2009

Simon Hadler| Rezension von Kozin'ska-Witt, Hanna: Krakau in Warschaus langem Schatten. Konkurrenzkämpfe in der polnischen Städtelandschaft 1900--1939, Stuttgart 2008, in: H-Soz-u-Kult, 14.01.2009

Klemens Kaps| Rezension von Binder, Harald: Galizien in Wien. Parteien, Wahlen, Fraktionen und Abgeordnete im Übergang zur Massenpolitik, (Studien zur Geschichte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, Band XXIX), Wien 2005, in: MIÖG 117/3-4 (2009), S.471-473

Klemens Kaps| Rezension von Fleig Frank, Alison: Oil Empire. Visions of Prosperity in Austrian Galicia. Cambridge, Mass. 2005, in: H-Soz-u-Kult, 05.02.2008

Francisca Solomon| Rezension von Cybenko, Larissa: Galicia miserabilis und / oder Galicia felix? Ostgalizien in der österreichischen Literatur, Wien 2008, in: A. Corbea-Hoişie/G. Marcu/J. Jordan (Hg.): Immanuel Weißglas (1920-1979). Studien zum Leben und Werk, Iasi/Konstanz 2010

Marianne Windsperger| Umwege eines Czernowitzer Dichters. Rezension zu Raphaela Kitzmantel: Die jiddische Welt von Gestern. Josef Burg und Czernowitz, in: Zwischenwelt 29, 4 (2012)

Marianne Windsperger| Der Weg zur Sprache - Aharon Appelfelds Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen, in: Zwischenwelt 29, 3 (2012)

Burkhard Wöller| Rezension von Bláhová, Kateřina: České dějepisectví v dialogu s Evropou (1890 - 1914) [Die tschechische Geschichtsschreibung im Dialog mit Europa], in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 59 (2010, 3), S. 450-452; auch erschienen in: Sehepunkte 11 (2011)

Burkhard Wöller| Rezension von Andrzej Wierzbicki: Europa w polskiej myśli historycznej i politycznej XIX i XX wieku [Europa im polnischen historischen und politischen Denken des 19. und 20. Jahrhunderts]. Warszawa 2009, in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 61 (2012, 2), S. 282-284

Burkhard Wöller| Rezension von Michal Frankl: „Prag ist nunmehr antisemitisch“. Tschechischer Antisemitismus am Ende des 19. Jahrhunderts, in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung (2012, im Druck).


Brody-Buchpräsentation 9.11.2011

 

 

Galizien-Buchpräsentation 4.3.2010
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